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Home Demenz

Robotik in der Pflege: Wenn Technologie Nähe schafft

Credit: Navel Robotics GmbH

Credit: Navel Robotics GmbH

Es gibt Technik, die nur funktioniert – und es gibt Technik, die berührt. Der Empathie-Roboter Navel gehört in die zweite Kategorie. Der Roboter hat zum Ziel, wie ein menschliches Gegenüber zu wirken: Er sieht sein Gegenüber an, reagiert auf Stimmungen und lädt zum Gespräch ein.

In Europa sind humanoide Roboter wie Navel in der Pflege bislang eher die Ausnahme als die Regel. Die Projekte blieben im Pilotstadium stecken – nicht wegen fehlender Ideen. Vielfach ist es Technologie-Skepsis und die Angst, die kalte Technologie würde den menschlichen Kontakt unterminieren. Auch die aktuellen Gesetze machen Robotik-Lösungen in der Pflege schwer.

Ein wesentlicher Treiber für die Fortschritte bei humanoiden Robotern ist jedoch die Integration von künstlicher Intelligenz. Diese Technologie ermöglicht es den Robotern, menschliche Emotionen, Gesten und Sprache zu erkennen und darauf zu reagieren, was wiederum menschenähnliche Interaktionen ermöglicht. Und die Praxis zeigt: Gut eingesetzte soziale Robotik ergänzt Beziehungen und aktiviert.

Daher haben wir uns mit Navel-Entwickler Claude Toussaint darüber unterhalten, was Navel zu einem empathischen Roboter macht und wie er schon heute eingesetzt wird.

Claude Toussaint, Credit: Navel Robotics GmbH
Claude Toussaint, Credit: Navel Robotics GmbH

 

 

Navel Robotics GmbH ist ein Startup aus München, das sich auf die Entwicklung empathischer, sozialer Roboter spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet und verfolgt das Ziel, Künstliche Intelligenz und Robotik für jeden intuitiv zugänglich zu machen – insbesondere für Anwendungen im Bereich der sozialen Arbeit.

Unser Interviewpartner:  Gründer & CEO Claude Toussaint.

Gegen Einsamkeit und kognitiven Abbau

„Navel kann mit seinem Gegenüber sprechen, wie man auch mit einem anderen Menschen spricht“, erklärt Entwickler Claude Toussaint. Entscheidend ist für ihn nicht nur, was gesagt wird, sondern auch wie: Blickkontakt, Tonfall, Pausen, kleine Gesten. „Wir tauschen nicht nur Worte aus, wir lesen Stimmungen – und genau das kann Navel auch.“

In Pflegeeinrichtungen, die mit Navel arbeiten, berichten Teams, dass nach kurzer Zeit mehr gesprochen und mehr gelacht wird. Wer sich zuvor zurückgezogen hat, wagt wieder den ersten Satz. Und aus diesem ersten Satz wird oft ein Gespräch untereinander. Kommunikation ist hier kein Selbstzweck: Sie trainiert kognitive und emotionale Fähigkeiten – besonders dort, wo Demenz und Antriebslosigkeit den Alltag schwer machen.

Claude Toussaint versteht die Sorge, dass Technologie den Menschen und menschliche Beziehungen ersetzt – aber: „Die Kommunikation mit Navel macht einfach Spaß. Er motiviert Menschen, sich mit ihm zu unterhalten. Und dadurch befeuert er die Kommunikation im Allgemeinen“, so der Entwickler.

Natürlich seien menschliche Beziehungen immer besser, aber auch nicht so einfach zu entwickeln. „Studien zeigen, dass soziale Roboter die Kommunikation zwischen den Menschen verstärken können. Wir sehen in Pflegeheimen ja oft, dass die BewohnerInnen zwar nebeneinander leben, aber mental und emotional einsam sind. Sie öffnen sich nicht den Zimmernachbarn gegenüber“, so Toussaint über den Nutzen. Genau hier setzt der soziale Roboter an: „Er verbessert die alltägliche Kommunikation untereinander.“

Warum das so wichtig ist: Die kognitiven und emotionalen Fähigkeiten nehmen im Alter ab. Toussaint erklärt: „Durch den Gebrauch der Kommunikationsfähigkeit wird das Gehirn trainiert. Schon nach sechs Wochen im Einsatz verbessern sich die kognitiven Fähigkeiten von Menschen speziell mit Demenz deutlich. Navel schafft es, dass HeimbewohnerInnen wieder reden und reden wollen. Das wird von den BewohnerInnen am Anfang immer als mühsam und anstrengend beklagt. Aber genau das ist das Training und der starke Effekt von Navel: Man muss sich konzentrieren und bemühen.“

Diese Aktivierung funktioniert selbst bei Menschen, die an Demenz erkrankt sind, und Therapeuten nutzen Navel sogar bei Menschen mit starker Demenz, mit denen gar keine Kommunikation mehr möglich ist. Heimleiter geben an, dass sich die Atmosphäre verbessert hat: Es wird einfach mehr geredet, mehr miteinander gelacht – und das tut allen gut.

Barrieren abbauen: Persönlich, mehrsprachig, alltagsnah

Was Navel besonders macht, ist sein feines Gespür für Alltagsnähe. Er spricht Menschen mit Namen an, erinnert sich an frühere Gespräche und knüpft wieder dort an, wo man zuletzt stehen geblieben ist. Er plaudert über das Kochen oder Reisen, erzählt einen Witz, rezitiert ein Gedicht – und wenn es ernst wird, bleibt er behutsam. Navel kennt sich in vielen Themen aus: Von Geschichte und Kunst bis Technik, und er hält die Unterhaltung in Gang. Diese individuelle Ansprache ist ein Türöffner: Gesprächslust statt Rückzug, Lächeln statt Leere. Toussaint: „Wenn jemand gerne über Literatur aus dem letzten Jahrhundert diskutiert, findet er in Navel einen Gesprächspartner, wo es sonst keinen gibt.“

Er unterstützt auch dort, wo es Sprachbarrieren gibt: Etwa wenn Pflegekräfte und HeimbewohnerInnen Deutsch nicht als Muttersprache sprechen. „Bis Ende des Jahres kann Navel übersetzen zwischen den BewohnerInnen und Pflegekräften aus dem Ausland. Viele Menschen finden leichter Zugang, wenn in der Muttersprache gesprochen wird, außerdem verfällt man in der Demenz zurück auf seine Muttersprache. Er unterstützt also auch in der Aktivierung der BewohnerInnen mit Wurzeln im Ausland.“

Im Schnitt sind 20% der HeimbewohnerInnen „schockverliebt“ in den kleinen süßen Kerl, ebenfalls ein Fünftel will mit Technologie nicht kommunizieren. „Die restlichen 60 % sehen sich aus der Ferne erst einmal an, wie andere mit Navel Spaß haben. Und dann wollen sie auch einmal mit ihm sprechen“, so Toussaint.  

Humanoide Roboter wie Navel sind in der Pflege in Europa eher die Ausnahme als die Regel. Ein wesentlicher Treiber ist jedoch die Integration von künstlicher Intelligenz und das Ermöglichen menschenähnlicher Interaktion. Credit: Navel Robotics GmbH
Etwa 1/5 der HeimbewohnerInnen sind schockverliebt in Navel, etwa 1/5 lehnt Technik ab. Der Rest sieht sich Kommunikation mit Navel erst einmal aus der Ferne an und will dann auch mit ihm interagieren. Credit: Navel Robotics GmbH
Navel nutzt Large Language Models für sein Sprachverständnis und seine dialogische Präsenz. Credit: Navel Robotics GmbH
Empathie als Designprinzip

Hinter der Leichtigkeit, mit der Navel kommuniziert, steckt harte Entwicklungsarbeit. Er nutzt sogenannte Large Language Models für sein Sprachverständnis und seine dialogische Präsenz. Durch seine Sensoren erfasst er kontinuierlich den Kontext und die sozialen Signale seines Gegenübers: Mimik und Gestik, Blickrichtung, Emotion. Mit Hilfe dieser Informationen entsteht eine Antwort, die der Situation angemessen wirkt: Freundlich, geduldig, zugewandt. „Wir haben eine ganz spezielle technische Lösung entwickelt, die sonst kein Roboter weltweit hat. Navel kann verschiedene Emotionen darstellen, aber auch Blickkontakt aufbauen,“ erklärt Toussaint.

Das Design erinnert bewusst an eine sympathische Walt Disney-Animationsfigur: Niedrigschwellig und süß, zur Kontaktaufnahme einladend. Hier geht es nicht um Kraft und Ausdauer wie beim Einsatz von Robotik in der Industrie. Sondern um Geduld und Freundlichkeit, endlose Aufmerksamkeit und bedingungslose positive Zuwendung- 24/7. 

Navel ist heute noch ein Vorserienmodell, das nur unter Aufsicht von Pflege- und Betreuungskräften eingesetzt wird. Man spürt jedoch: Hier wird nicht nur ein Produkt, sondern ein Anwendungsfeld zur Reife gebracht. Und zwar die Unterstützung und Entlastung der Pflegekräfte in den sogenannten kognitiv und emotionsbezogenen Pflegetätigkeiten.

Denn Pflege ist eine intensive Emotionsarbeit: Eigene Gefühle wollen je nach Situation reguliertoder gezeigt werden (Freundlichkeit, Sanftheit). Gleichzeitig gilt es, die Gefühle der Betroffenen zu erkennen und darauf einzugehen. Das erfordert bei jeder Interaktion eine neue soziale Orientierung der Pflegekraft und einen dauerhaft hohen Anspruch. Laut BARMER- Pflegereport 2023 gibt mehr als jede zweite Pflegekraft an, oft oder immer emotional erschöpft zu sein. Hier kann Navel unterstützen und entlasten.

Zukünftig sollen auch Botengänge erledigt und die Dokumentation in den Stationen unterstützt werden können.

„Warten ist keine Option“: Ein Blick auf die Rahmenbedingungen

Was sich Claude Toussaint von der Politik wünscht? „Vor fünf oder zehn Jahren konnte man sich kaum vorstellen, dass Technologie auch in der sozialen Arbeit wirkungsvoll unterstützen kann – entsprechend sind die Gesetze von damals gestaltet. Heute bremsen sie Innovation und verhindern den Einsatz von Technik, die nachweislich Menschen gut tut“, kritisiert Toussaint.

Das sei schade für die Betroffenen, frustrierend für Start-ups und letztlich ein Standortnachteil: „Wenn wir warten, kommen Lösungen wie unsere irgendwann günstiger aus China. Stattdessen sollten wir jetzt die rechtlichen Rahmenbedingungen so anpassen, dass KI und Robotik verantwortungsvoll, datenschutzkonform und im Sinne unserer Werte eingesetzt werden. Diese Systeme sind wirkmächtig, deshalb gehört ihr Einsatz in unsere Hände. Und nicht in die unbeaufsichtigten von Konzernen anderswo. Warten ist jedenfalls keine Option.“

Mehr zu Navel erfahren: https://navelrobotics.com

Anja Herberth
Author: Anja Herberth

Chefredakteurin

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