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So erkennen Sie, ob ein Haus fürs Alter geeignet ist

Wer jetzt im Alter eine Wohnung oder ein Haus kauft – oder plant, umzubauen –, hat die Chance, schon heute an das Morgen zu denken. Credit: Shutterstock

Wer jetzt im Alter eine Wohnung oder ein Haus kauft – oder plant, umzubauen –, hat die Chance, schon heute an das Morgen zu denken. Credit: Shutterstock

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Wenn die warmen Temperaturen wieder den Frühsommer einläuten, sind es auch jene Zeiten im Jahr, in denen ein neues Zuhause gesucht oder das alte Zuhause saniert wird. Wer jetzt im Alter eine Wohnung oder ein Haus kauft – oder plant, umzubauen –, hat die Chance, schon heute an das Morgen zu denken. Denn auch wenn wir uns heute noch fit fühlen: Mit den Jahren ändern sich unsere Bedürfnisse. Was früher praktisch oder hübsch war, kann im Alter schnell zur Belastung werden.

Wer früh plant, wohnt länger selbstständig und sicher – und vor allem mit mehr Lebensqualität. Besonders wichtig: Menschen mit Rollator oder beginnender Bewegungseinschränkung sind die größte Zielgruppe im Alter. Für sie ist ein rollatorgerechtes Zuhause oft der Schlüssel zur Freiheit.

1. Stufen und Schwellen: Kleine Kanten, große Wirkung

Im Gespräch mit ArchitektInnen hörte ich schon oft: Stufen werden als Designelement betrachtet. Nun ja, im Alter werden sie zur Herausforderung. Überlegen Sie bei Stufen und Treppen, ob diese auch mit einem Treppenlift oder Treppensteigern bzw. im Außenbereich mit einer Rampe nachgerüstet werden können.

Schon eine niedrige Türschwelle kann zur Stolperfalle werden – vor allem mit Rollator oder im Dunkeln. Idealerweise gibt es keine Stufen zwischen Räumen und auch nicht beim Wohnungseingang. Sollte das nicht möglich sein, helfen Rampen oder flache Übergänge.

Tipp: Wer heute saniert, denkt schwellenfrei – das hilft nicht nur im Alter, sondern macht auch mit Kinderwagen oder Einkaufstasche das Leben leichter.

2. Licht wird immer wichtiger – für Sicherheit, Orientierung und Wohlbefinden

Mit zunehmendem Alter verändert sich das Sehen: Die Augen brauchen mehr Helligkeit, reagieren empfindlicher auf Blendung, und Kontraste werden schwerer erkennbar. Deshalb ist gutes Licht keine Nebensache, sondern ein zentrales Element altersgerechter Wohnqualität.

Besonders wichtig ist gleichmäßige Beleuchtung ohne starke Schatten. In Fluren, auf Treppen und im Badezimmer sollte das Licht sofort und zuverlässig angehen – idealerweise über Bewegungsmelder oder Zeitschaltuhren. Nachtlichter helfen, sich bei nächtlichen Toilettengängen sicher zurechtzufinden, ohne sich vollständig wach zu fühlen. Das reduziert auch die Wahrscheinlichkeit für Stürze.

Aber Licht wirkt nicht nur funktional. Es beeinflusst auch unser Wohlbefinden, die Stimmung und den Schlaf. Natürliches Tageslicht, ergänzt durch warmweißes Kunstlicht, sorgt für eine angenehme Wohnatmosphäre und hilft dem Körper, seinen natürlichen Rhythmus zu halten.

Eine gute Beleuchtung ist oft die einfachste und zugleich wirkungsvollste Maßnahme für mehr Sicherheit und Lebensqualität.

Eine gute Beleuchtung ist of die einfachste und zugleich wirkungsvollste Maßnahme für mehr Sicherheit zu Hause. Credit: Shutterstock
3. Das Bad: Der unterschätzte Risikobereich

Kaum ein Raum ist im Alter so riskant wie das Badezimmer: Feuchtigkeit, glatte Fliesen und enge Bewegungszonen machen es zu einem echten Stolperfeld. Dabei lässt sich schon mit wenigen Anpassungen viel erreichen.

Ein altersgerechtes Bad sollte eine ebenerdige Dusche mit rutschhemmendem Boden haben – idealerweise mit ausreichend Platz, um einen Duschhocker oder sogar einen Rollator hineinzustelle. Haltegriffe an den richtigen Stellen (neben dem WC, in der Dusche, am Waschtisch) geben Sicherheit beim Aufstehen oder bei kurzen Schwindelanfällen.

Auch das Waschbecken sollte gut zugänglich sein – am besten im Sitzen benutzbar, mit freier Unterfahrbarkeit für Rollstuhl oder Rollator. Spiegel sollten gleich so angebracht sein, dass sie auch im Sitzen gut einsehbar sind.

Besonders wichtig ist auch die Toilette: Hier braucht es mehr Platz zur Seite, damit man bei Bedarf mit einem Rollator oder einer Hilfsperson herankommt.

Wer neu plant oder saniert, sollte generell auf ausreichend Bewegungsfläche achten – rund 120 × 120 cm sind das empfohlene Minimum vor Toilette und Waschplatz.

Tipp: Auch kleine Veränderungen wie eine rutschfeste Matte, ein erhöhtes WC oder ein Haltegriff zum Nachrüsten können viel bewirken – besonders dann, wenn man sie installiert, bevor etwas passiert.

Ein sicheres Bad schenkt nicht nur Komfort – sondern auch das gute Gefühl, im Notfall nicht auf Hilfe angewiesen zu sein. Wer sich darin frei bewegen kann, bleibt länger unabhängig.

4. Ordnung ist Sicherheit: Stolperfallen vermeiden

Was harmlos aussieht, kann im Alltag schnell gefährlich werden. Lose Teppiche, lange Vorhänge, offene Kabel, wackelige Möbel oder Gegenstände am Boden zählen zu den häufigsten Stolperfallen in Wohnungen älterer Menschen. Schon ein kleiner Haken am Teppich kann reichen – und der Rollator bleibt hängen, der Fuß wird unsicher aufgesetzt, ein Sturz ist die Folge.

Besonders in engen Bereichen wie Fluren, zwischen Sofa und Couchtisch oder im Schlafzimmer sollte man genau hinschauen: Gibt es ausreichend Bewegungsfreiraum? Steht etwas im Weg, das unnötig ist?

Klare, freie Wege durch die Wohnung sorgen nicht nur für mehr Sicherheit, sondern auch für Übersichtlichkeit – das ist im Alter besonders wichtig, wenn das Sehvermögen oder die Reaktionsgeschwindigkeit nachlassen.

Empfehlenswert sind außerdem rutschhemmende Bodenbeläge – vor allem in Küche, Bad und Eingangsbereich. Teppiche sollten entweder fest verklebt oder ganz entfernt werden. Kabel gehören entweder an die Wand oder in Kabelkanäle – das sieht auch ordentlicher aus.

 

5. Ausreichend Platz – besonders mit Rollator

Was viele unterschätzen: Ein Rollator ist zwar ein praktischer Begleiter im Alltag – aber er verändert den Platzbedarf im gesamten Wohnraum erheblich. Wer mit einem Rollator sicher und bequem durch die Wohnung gehen möchte, braucht vor allem eines: Genug Freiraum, um Hindernisse zu umgehen, sich zu drehen und sicher zu bewegen.

Türen sollten idealerweise mindestens 80 cm breit sein – komfortabler sind 85 bis 100 cm, insbesondere in Bad, Küche und Schlafzimmer. Engstellen, wie z. B. schmale Türrahmen oder enge Flure, können schnell zum Hindernis werden – und erschweren nicht nur das Vorankommen, sondern auch das Drehen und Wenden.

Auch Wendeflächen sind wichtig: In zentralen Bereichen wie vor dem Waschbecken, in der Küche, vor dem Kleiderschrank oder im Eingangsbereich sollte genügend Raum sein, um sich mit dem Rollator problemlos umdrehen oder seitlich manövrieren zu können. Als Faustregel gilt: Eine freie Fläche von mindestens 120 × 120 cm ermöglicht es, sich ohne Einengung zu bewegen.

Besonders in der Küche ist es entscheidend, dass man mit dem Rollator an Arbeitsflächen, Herd und Spüle herankommt, ohne sich zu verrenken oder Möbel beiseiteschieben zu müssen. Gleiches gilt für das Badezimmer – hier entscheidet die Bewegungsfreiheit darüber, ob alltägliche Tätigkeiten wie Waschen oder Toilettengang selbstständig möglich bleiben.

Auch im Schlafzimmer wird oft zu wenig Platz eingeplant: Zwischen Bett und Wand sollten mindestens 90 cm Abstand liegen, damit der Rollator bequem neben dem Bett positioniert werden kann und man sicher ein- und aussteigen kann.

Tipp: Achten Sie bei Sanierung oder Möbelanordnung bewusst auf Bewegungszonen – besonders an Übergängen, in Türbereichen und vor Geräten wie Herd, Waschmaschine oder WC. Je klarer und großzügiger der Raum strukturiert ist, desto weniger Stress, Umwege oder Risiken entstehen im Alltag.

Eine Möglichkeit für die Barrierefreiheit: Rampen (Credit: Shutterstock)
6. Türen und Zugänge: Leicht & leise – so werden Schwellen zu Chancen

Türen gehören zu den meistgenutzten, aber oft unterschätzten Bauelementen in einer Wohnung oder einem Haus. Dabei können sie im Alter zu echten Barrieren werden: Eine schwere Eingangstür, die sich nur mit hohem Kraftaufwand öffnen lässt, oder eine zu schmale Zimmertür, durch die der Rollator nicht passt, kann den Alltag erheblich erschweren – oder sogar gefährlich werden.

Gerade Menschen mit eingeschränkter Kraft, Arthritis, Gehbehinderung oder Rollator brauchen Türen, die sich leicht und intuitiv bedienen lassen. Klassische Drehflügeltüren sind oft unpraktisch, weil sie beim Öffnen zusätzlichen Platz brauchen. Schiebetüren – ob manuell oder elektrisch – sind hier eine ideale Lösung: Sie nehmen keinen Raum ein, sind geräuschlos und können auch mit wenig Kraft geöffnet werden.

Auch automatische Türsysteme mit Soft-Stopp-Funktion bieten Komfort und Sicherheit: Sie schließen sich sanft von selbst, ohne zuzuschlagen, und lassen sich mit einem Taster, Bewegungsmelder oder sogar per App öffnen – ideal etwa für Hauseingänge oder Übergänge zu Terrasse und Balkon.

Ein weiteres Detail, das im Alter entscheidend wird: Die Höhe und Form der Türgriffe. Statt klassischer Knäufe sind Längsgriffe oder Bügelgriffe empfehlenswert, die sich auch mit eingeschränkter Handfunktion oder eingeschränkter Feinmotorik gut greifen lassen. Türgriffe sollten in einer Höhe von etwa 85 bis 100 cm montiert sein – so sind sie sowohl im Stehen als auch im Sitzen (z. B. im Rollstuhl oder auf einem Hocker) gut erreichbar.

Tipp: Testen Sie Türen im Alltag: Kann ich sie mit einer Hand oder mit dem Rollator öffnen? Habe ich genug Platz zum Durchgehen? Fühle ich mich sicher beim Wechsel von einem Raum in den nächsten?

Gut geplante Tür- und Zugangslösungen machen nicht nur mobilitätseingeschränkten Menschen das Leben leichter – sie schaffen auch mehr Offenheit, Orientierung und Komfort für alle Generationen. Denn manchmal ist es nicht die große Rampe, sondern die kleine Tür, die den Unterschied macht. 

7. Alles gut erreichbar – von der Steckdose bis zum Kleiderschrank

Im Alter sinkt die Beweglichkeit – Bücken, Strecken oder Balancieren werden mühsamer und bergen Risiken. Umso wichtiger ist es, dass alles, was man täglich braucht, leicht zugänglich ist. Das beginnt bei Schaltern und Steckdosen: Sie sollten sich in einer Höhe zwischen 90 und 110 cm befinden – also etwa auf Hüfthöhe –, damit man sie im Stehen bequem bedienen kann, aber auch im Sitzen gut erreicht.

Gerade im Schlafzimmer empfiehlt sich eine Lichtschaltung direkt vom Bett aus – entweder über einen gut erreichbaren Schalter, eine Funkfernbedienung oder ein einfaches Smart-Home-Modul. Wer nachts aufsteht, sollte sich sicher orientieren können – am besten durch ein sanftes Orientierungslicht oder einen beleuchteten Schalter.

Auch im Kleiderschrank sollte auf Übersichtlichkeit geachtet werden: Die häufig genutzten Kleidungsstücke gehören in die gut erreichbare Mitte. Dinge, die seltener gebraucht werden, können höher oder tiefer gelagert werden – am besten mit Hilfe eines leichten Hockers mit Haltegriff, falls notwendig.

In der Küche gilt das Gleiche: Keine schweren Gegenstände in den Oberschrank, lieber Töpfe und Schüsseln in Unterschränken mit Auszügen oder drehbaren Elementen unterbringen. So wird der Alltag einfacher – und sicherer.

Tipp: Gehen Sie Ihre Räume einmal bewusst durch – am besten mit dem Blick: „Komme ich da auch noch gut ran, wenn ich mich nicht mehr gut bücken kann?“ Kleine Umstellungen machen oft einen großen Unterschied.

8. Technik darf helfen – aber nicht überfordern

Technik ist dann gut, wenn sie nicht auffällt, sondern einfach funktioniert. Gerade im Alter braucht es keine Hightech-Spielereien, sondern einfache, alltagstaugliche Lösungen, die wirklich nützen.

Schon kleine smarte Helfer erhöhen den Komfort deutlich:

  • Bewegungsmelder, die automatisch das Licht anschalten
  • Zeitsteuerungen für Jalousien oder Heizung
  • Herdabschaltungen, die Gefahren im Alltag reduzieren
  • Notrufsysteme, die per Knopfdruck oder Sprache Angehörige oder einen Dienst alarmieren können.

Diese Systeme funktionieren im Idealfall still im Hintergrund, ohne Eingriffe in den Alltag, und geben ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit. Wer heute baut oder saniert, sollte überdies Leerrohre oder Anschlussmöglichkeiten für spätere Technik mitdenken – so bleibt man flexibel, auch wenn sich die Lebensumstände ändern.

Tipp: Lassen Sie sich beraten, welche Systeme zu Ihrem Alltag passen – und wählen Sie nur das, was Sie wirklich brauchen. Technik soll entlasten, nicht verwirren.

Barrierefreie, rollstuhlgerechte Dusche - Credit: Kaldewei
9. Pausenplätze schaffen – für Ruhe zwischendurch

Was früher keine Rolle spielte, wird mit zunehmendem Alter oft wichtig: Kurze Ruhephasen im Alltag. Wer sich mit Rollator oder langsameren Schritten durch Haus oder Garten bewegt, sollte die Möglichkeit haben, sich zwischendurch auszuruhen.

Ob ein Sessel im Flur, eine Bank im Vorraum, ein Hocker in der Küche oder ein gemütlicher Platz am Fenster – kleine Sitzgelegenheiten sind schnell eingerichtet, sehen wohnlich aus und leisten im Alltag wertvolle Dienste.

Auch im Außenbereich – etwa auf dem Weg zur Garage oder zur Mülltonne – kann ein wetterfester Ruheplatz helfen, Wege leichter zu bewältigen.

Tipp: Achten Sie darauf, dass Sitzgelegenheiten stabil, leicht zu erreichen und mit Armlehnen ausgestattet sind – das erleichtert das Aufstehen enorm.

Wer heute klug plant, wohnt morgen sorgenfrei

Ein altersgerechtes, rollatorfreundliches Zuhause bedeutet nicht Verzicht – sondern Komfort und Sicherheit für alle Lebensphasen. Mit kleinen Maßnahmen lässt sich viel bewirken. Und wer heute auf gute Planung achtet, sorgt vor – für ein Leben mit weniger Einschränkungen, mehr Selbstständigkeit und vor allem: mehr Freude am Wohnen.

Denn das Zuhause sollte sich dem Leben anpassen – nicht umgekehrt.

Anja Herberth
Author: Anja Herberth

Chefredakteurin

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