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Barrierefreiheit im Urlaub: So reisen Sie sicher und komfortabel

Kostenloser Begleitservice beim Ein-, Um- und Aussteigen (in D an rd. 600 Bahnhöfen, in AUT an 150 Bahnhöfen). Anmeldung mindestens 24 Stunden vorher (telefonisch oder online). Credit: OEBB/Harald Eisenberger

Kostenloser Begleitservice beim Ein-, Um- und Aussteigen (in D an rd. 600 Bahnhöfen, in AUT an 150 Bahnhöfen). Anmeldung mindestens 24 Stunden vorher (telefonisch oder online). Credit: OEBB/Harald Eisenberger

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Reisen ist für viele ein Stück Lebensqualität – ganz gleich, ob jung oder alt. Doch was für manche selbstverständlich ist, stellt für andere eine echte Herausforderung dar. Für Menschen im Rollstuhl, mit Rollator oder eingeschränkter Gehfähigkeit können bereits ein paar Stufen, enge Türen oder fehlende Handläufe zu unüberwindbaren Hindernissen werden. Insbesondere dann, wenn diese Erfahrung neu ist: Also wenn eine Reise neu mit einem Rollstuhl oder Rollator geplant und organisiert werden muss und wenig Erfahrung vorhanden ist.

Besonders im Urlaub, wenn man sich in einer neuen Umgebung zurechtfinden muss, kann fehlende Barrierefreiheit schnell zum Frust führen – etwa dann, wenn ein gebuchtes Hotel plötzlich doch nicht stufenlos zugänglich ist oder ein geplanter Ausflug an einer Treppe scheitert. Oft betrifft das nicht nur Menschen mit Behinderung, sondern auch Seniorinnen und Senioren und auch Angehörige, die kurzfristig Unterstützung brauchen.

Barrierefreies Reisen: Gut geplant, stressfrei unterwegs

Ein barrierefreier Urlaub muss kein Abenteuer im negativen Sinne sein. Im Gegenteil: Mit der richtigen Vorbereitung und den passenden digitalen Helfern lässt sich vieles im Vorfeld klären. Tools wie Wheelmap, Google Maps (mit Barrierefreiheitsanzeige) oder spezialisierte Reiseportale helfen dabei, stufenlose Eingänge, Rampen, Aufzüge oder rollstuhlgerechte Toiletten zu finden – noch bevor der Koffer gepackt ist. Das reduziert nicht nur Stress vor Ort, sondern schafft Vertrauen und Vorfreude – denn wer weiß, was ihn erwartet, kann den Urlaub auch wirklich genießen.

In fremden Umgebungen mit dem Rollator oder Rollstuhl unterwegs zu sein, benötigt eine gute Planung und Vorbereitung. Credit: Shutterstock
Checkliste für Ihren barrierefreien Urlaub downloaden
  • Was brauche ich eigentlich?

In der Vorbereitung sollten Sie sich darüber im Klaren sein, was sie genau benötigen: Barrierefrei bedeutet, dass ein Gebäude, Raum oder Angebot grundsätzlich ohne fremde Hilfe und ohne große körperliche Anstrengung nutzbar ist – etwa durch schwellenlose Zugänge, breite Türen, kontrastreiche Beschriftungen oder taktile Orientierungshilfen. Es richtet sich an alle Menschen mit Einschränkungen, z. B. mit Geh-, Seh- oder Hörbehinderungen. 

Rollstuhlgerecht ist ein Teilaspekt davon und bezieht sich speziell auf die uneingeschränkte Nutzbarkeit für RollstuhlfahrerInnen. Dazu gehören u. a. ausreichend breite Türen, unterfahrbare Waschbecken, ebenerdige Duschen, Rampen mit passender Steigung und Aufzüge. Ebenso sollte in diesem Fall der Wendekreis eines Rollstuhls miteingeplant worden sein. Heißt: Nicht jedes barrierefreie Angebot ist automatisch rollstuhlgerecht – der Unterschied liegt oft im Detail.

Überlegen sie weiters, ob sie etwa einen Kühlschrank für die Medikamente brauchen. Eventuell brauchen sie auch für den Transport einen mobilen Autokühlschrank – etwa einen, den sie im Auto am Zigarettenanzünder anschließen können. Der Vorteil: Auch ihre Getränke bleiben schön gekühlt.

Wer mit älteren Angehörigen, einem Rollstuhl oder Rollator unterwegs ist, sollte sich auch die Wegstrecken vorab genau ansehen. Ist der Fußweg zur Sehenswürdigkeit wirklich gut machbar – oder wäre ein Taxi die entspanntere Wahl? Überlegen Sie gemeinsam, was noch angenehm zu bewältigen ist und wo unnötiger Stress vermieden werden kann. So bleibt mehr Energie für die schönen Seiten des Urlaubs – und weniger Frust wegen zu langer oder ungeeigneter Strecken.

Barrierefrei heißt nicht gleichzeitig auch rollstuhlgerecht, Credit: Shutterstock
  • Recherche eines barrierefreien/rollstuhlgerechten Hotels

Mittlerweile sind online bereits sehr viele Details recherchierbar.

  • Hotels anfragen: Viele Hotels haben bereits reagiert und informieren auf Ihren Webseiten oder Buchungsplattform wie booking.com, ob sie barrierefrei sind. Auf booking.com gibt es etwa unter „Ausstattung“ den Punkt „Rollstuhlgerecht“. Auch AirBnb bietet dieses Suchkriterium. Fall sie diese Information nicht öffentlich finden, kontaktieren Sie Hotels oder Lokale im Voraus und fragen Sie gezielt nach Barrierefreiheit oder rollstuhlgerechter Architektur. Lesen sie auch den Punkt: Digitale Tools, dort finden sie spezielle Links zur Recherche.
  • Bewertungen lesen: Erfahrungsberichte anderer Reisender mit ähnlichen Bedürfnissen sind oft hilfreicher als allgemeine Beschreibungen. Wie steht es um die Barrierefreiheit in der Praxis?
  • Barrierefreie An- und Abreise

An den größeren Flughäfen in Europa gibt es spezielle Services für Menschen mit Behinderungen oder eingeschränkter Mobilität (PRM = Passengers with Reduced Mobility). Diese Angebote sind gesetzlich vorgeschrieben (nach EU-Verordnung 1107/2006, Rechte von behinderten Flugreisenden und Flugreisenden mit eingeschränkter Mobilität) und darauf ausgerichtet, Reisenden mit körperlichen, sensorischen oder kognitiven Einschränkungen einen barrierefreien und würdevollen Ablauf am Flughafen zu ermöglichen.

Zu den Leistungen (u. a. an den Flughäfen Frankfurt, München, Berlin, Hamburg) gehören auf vielen Flughäfen daher:

  • Persönliche Betreuung von Ankunft bis zum Gate bzw. vom Flugzeug bis zur Abholung
  • Bereitstellung von Rollstühlen oder elektrischen Fahrdiensten
  • Unterstützung bei Check-in, Sicherheitskontrolle, Boarding, Gepäck
  • Begleitservice für blinde oder sehbehinderte Personen
  • Induktive Höranlagen, visuelle Leitsysteme, taktile Bodenleitsysteme
  • Barrierefreie Sanitäranlagen und Parkmöglichkeiten

Achtung: Anmeldung mind. 48 Stunden vor Abflug bei der Airline oder die Buchungsplattform anmelden.

Auch die Bahnunternehmen bauen ihre Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen laufen aus. So gehören etwa bei der Deutschen Bahn und bei der Österreichischen ÖBB folgende Services dazu:

  • Mobilitätsservice: Kostenloser Begleitservice beim Ein-, Um- und Aussteigen (in D an rd. 600 Bahnhöfen, in AUT an 150 Bahnhöfen). Anmeldung mindestens 24 Stunden vorher(telefonisch oder online).
  • Barrierefreie Bahnhöfe: Viele größere Bahnhöfe verfügen über Lifte, Rampen, barrierefreie WC-Anlagensowie taktiles Leitsystem.
  • Rollstuhlgerechte Züge: Moderne Railjets, Cityjets und Regionalzüge sind mit niedrigen Einstiegen, breiten Türen, Rollstuhlplätzen und barrierefreien WCs ausgestattet.
  • Begleitperson & Assistenzhund: Bei Eintrag im Behindertenpass fahren Begleitpersonen und Assistenzhunde kostenlos mit (DB und ÖBB).
  • Barrierefreie Fahrplanauskunft: Über die ÖBB-/DB-App oder online mit Filter für barrierefreie Verbindungen.

Deutsche Bahn: www.bahn.de/barrierefrei
ÖBB: www.oebb.at/barrierefrei

Falls Sie andere Bahnunternehmen verwenden, so suchen sie online nach deren Angeboten für Fahrgäste mit Einschränkungen.

Begleitservice
Nutzen Sie bei Bahnfahrten den kostenlosen Begleitservice beim Ein-, Um- und Aussteigen. Anmeldung mind. 24 Stunden vorher. Credit: oebb/Harald Eisenberger
Rampen & Lifte
Viele größere Bahnhöfe verfügen über Lifte und Rampen. Credit: oebb/Harald Eisenberger
Türtaster
Türtaster für mobilitätseingeschränkte Reisende, um die Türen beim Ein- und Aussteigen länger offen zu halten. Credit: Deutsche Bahn/Tom Gundelwein
Nachtzug
Rollstuhlgerechtes Reisen mit dem Nightjet - Credit: oebb/Mareike Knopp
Checkliste für Ihren barrierefreien Urlaub downloaden
  • Digitale Tools & Plattformen für barrierefreies Reisen

Nutzen Sie Online-Karten und Filterfunktionen, um Ihre Routen zu planen: Mittlerweile gibt es verschiedene Online-Dienste und Apps, die gezielt Informationen zur Barrierefreiheit von Orten bereitstellen – inklusive Angaben zu stufenlosen Eingängen, Rampen, Aufzügen und anderen Zugangshilfen.

Wheelmap.org

Eine der bekanntesten Plattformen. Die interaktive Weltkarte zeigt rollstuhlgerechte Orte – vom Café bis zur U-Bahnstation. Die Einträge stammen von der Community und bewerten Orte nach Ampelfarben: grün (voll barrierefrei), gelb (eingeschränkt) und rot (nicht barrierefrei). Besonders praktisch: Man kann gezielt nach „barrierefreien Eingängen“ filtern.

Gibt’s auch als App für die mobile Suche unterwegs!

www.wheelmap.org

AccessibleGO

Diese Plattform richtet sich vor allem an Reisende in den USA, bietet aber auch international wachsende Inhalte. Sie kombiniert barrierefreundliche Hotels, Transportinformationen und Bewertungen durch Menschen mit Einschränkungen – auch mit Fokus auf Aufgänge und Eingänge.

➡ www.accessiblego.com

Google Maps (mit Barrierefreiheitsfilter)

Was Viele nicht wissen: Google Maps bietet – seit 2022 global ausgerollt – Barrierefreiheitsinformationen bei Bahnhöfen, Museen oder öffentlichen Gebäuden. Dazu aktivieren Sie die Funktion „Barrierefreie Orte“ in Google Maps in den Einstellungen ihrer Google Maps-App. Diese finden Sie wenn Sie rechts oben entweder auf ihr Bild oder das Personen-Symbol klicken. Dann gehen Sie zum Feld „Bedienungshilfen“ und aktivieren dort die Funktion.

In der Detailansicht zu den Orten findet man dann unter dem Begriff „Barrierefreiheit“ Infos wie „Rollstuhlgerechter Eingang“, „Aufzug vorhanden“ oder „barrierefreie Toilette“. Diese Infos sind noch nicht überall verfügbar, helfen aber besonders in Großstädten weiter.

Europäische Plattformen und regionale Dienste

Einige Städte und Regionen haben eigene barrierefreie Tourismusportale. Beispiele:

  • Österreich: https://www.austria.info
  • Deutschland: www.reisen-fuer-alle.de
  • Skandinavien & Niederlande: häufig sehr gut auf kommunalen Tourismus-Websites integriert

HandicapX: App für barrierefreie Toiletten

HandicapX ist eine App, die barrierefreie Toiletten in der Umgebung schnell und zuverlässig auffindbar macht. Sie richtet sich an Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, RollstuhlnutzerInnen sowie an Familien oder Begleitpersonen, die unterwegs auf einen barrierefreien Zugang angewiesen sind. Die App zeigt nicht nur den Standort, sondern auch wichtige Details wie Ausstattung, Zugänglichkeit und Fotos – bewertet von der Community.

Barrierefreies Bad mit Toilette inkl. unterfahrbarem Waschbecken. Credit: Shutterstock
Barrierefreies Bad mit Toilette inkl. unterfahrbarem Waschbecken. Credit: Shutterstock
  • Online-Tickets: Wartezeiten vermeiden

Lange Warteschlangen gehören zu den größten Frustfaktoren beim Besuch beliebter Sehenswürdigkeiten – besonders für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Nicht selten sind vor Ort gar keine Tickets mehr verfügbar, weil der Eintritt ausschließlich online im Voraus buchbar ist.

Unser Tipp: Planen Sie im Vorfeld und buchen Sie Ihre Tickets möglichst vorab online. Informieren Sie sich dabei gleich, ob es barrierefreie oder rollstuhlgerechte Zugänge gibt – viele Websites geben hier bereits genaue Auskunft.

Wenn Sie ankommen, wenden Sie sich direkt an das Personal und weisen Sie freundlich darauf hin, dass Sie mit einer Person mit Beeinträchtigung unterwegs sind. In vielen Fällen gibt es bevorzugte Einlässe, kürzere Wege oder alternative Zugänge – so ersparen Sie sich nicht nur langes Anstehen, sondern starten stressfrei in den Besuch.

  • Notfallinformationen für Rettungskräfte bereitstellen

In einem medizinischen Notfall zählt jede Sekunde. Wenn wir nicht in der Lage sind zu sprechen oder zu kommunizieren, können digitale Notfallpässe auf unserem Smartphone oder Info-Zettel in der Brieftasche lebensrettende Informationen bereitstellen. Die digitalen Pässe sind auch bei gesperrtem Bildschirm zugänglich und ermöglichen es Rettungskräften, schnell auf wichtige Gesundheitsdaten zuzugreifen.

Informationen, die hinterlegt werden sollten sind etwa Blutgruppe, Allergien, Mediakamente (inkl. Dosierung und Einnahmezeiten), chronische Erkrankungen, Implantate und Notfallkontakte.

Empfohlene Apps für digitale Notfallpässe:

  • Apple Health (iPhone): Die vorinstallierte Health-App ermöglicht es, einen Notfallpass einzurichten, der vom Sperrbildschirm aus zugänglich ist. Rettungskräfte können so ohne Entsperren des Geräts auf deine medizinischen Informationen zugreifen. Beispiel iPhone: https://support.apple.com
  • Medical ID (Android): Diese App erlaubt es, medizinische Profile zu erstellen, die vom Sperrbildschirm aus zugänglich sind. Im Notfall können Ersthelfer schnell auf wichtige Informationen wie Allergien, Blutgruppe und Notfallkontakte zugreifen. Beispiel: https://play.google.com
  • ADAC Notfallpass: Ein digitaler Notfallpass für Mitglieder und Nicht-Mitglieder, der über einen QR-Code auf dem Smartphone zugänglich ist. Rettungskräfte können diesen Code scannen und erhalten sofort Zugriff auf die hinterlegten medizinischen Informationen. Link: https://www.adac.de
  • Notfall-ID Notfallpass App: Diese App ermöglicht es, Notfalldaten sicher zu speichern und weltweit verfügbar zu machen. Sie kann auch mit physischen Notfallarmbändern kombiniert werden, die einen QR-Code enthalten, der von Rettungskräften gescannt werden kann. Link: https://notfall-id.de

Tipp: Stellen Sie sicher, dass ihre Notfallinformationen stets aktuell sind und informieren Sie Reisebegleiter über die Nutzung dieser Apps.

  • Neben Sie sich ausreichend Zeit

Planen Sie ausreichend Zeit ein: Für barrierefreies Reisen ist rechtzeitiges Kommen besonders wichtig, damit Unterstützung reibungslos ablaufen kann. Wer Assistenz beim Ein-, Um- oder Aussteigen benötigt, sollte mindestens 30 bis 60 Minuten vor Abfahrt am vereinbarten Treffpunkt am Bahnhof, am Flughafen 2-2,5 Stunden vor Abflug vor Ort sein. So bleibt ausreichend Zeit für die Anmeldung beim Mobilitätsservice, eventuelle Wege im Bahnhof oder Flughafen und unvorhergesehene Verzögerungen. Eine frühzeitige Ankunft sorgt nicht nur für einen stressfreien Start, sondern hilft auch den Servicekräften, individuell und zuverlässig zu unterstützen.

Das Team von SmartBuildingsCompass.com wünscht Ihnen einen großartigen Urlaub!

Checkliste für Ihren barrierefreien Urlaub downloaden
Anja Herberth
Author: Anja Herberth

Chefredakteurin

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