Donnerstag, Juli 3, 2025
  • en English
  • de Deutsch
SmartBuildingsCompass
Header SBC Deutsch
  • Home
  • Altersgerechtes Leben
  • Tech & Tools
  • FAQ
  • Über uns
  • Glossar
No Result
View All Result
  • Home
  • Altersgerechtes Leben
  • Tech & Tools
  • FAQ
  • Über uns
  • Glossar
No Result
View All Result
SmartBuildingsCompass
No Result
View All Result
Home Feature

Brügge zeigt, wie es geht: Eine Stadt wird demenzfreundlich

Brügge, Westflandern: Die belgische Stadt im Nordwesten des Landes zeigt mit dem Projekt „Dementievriendelijk Brugge“, wie gelebte Inklusion und Lebensqualität im urbanen Raum aussehen können. Foto: Shutterstock

Brügge, Westflandern: Die belgische Stadt im Nordwesten des Landes zeigt mit dem Projekt „Dementievriendelijk Brugge“, wie gelebte Inklusion und Lebensqualität im urbanen Raum aussehen können. Foto: Shutterstock

Share on FacebookShare on LinkedIn

In Zeiten des demografischen Wandels stehen die Städte vor der großen Herausforderung, sich auf die Bedürfnisse älterer und demenzkranker Menschen einzustellen. Mit ihrem Projekt „Dementievriendelijk Brugge“ zeigt die Stadt Brügge im Nordwesten Belgiens (Westflandern), wie eine lebenswerte, integrative Stadt aussehen kann.

Auch Brügge steht vor den Herausforderungen einer alternden Bevölkerung. Die Stadt hat sich daher für eine aktive Gesundheits- und Sozialpolitik entschieden. Projektleiterin Quintina Jonckheere ist eine der treibenden Kräfte hinter dem Konzept der „demenzfreundlichen Stadt“ – und betont: „Man muss nicht perfekt vorbereitet sein – man muss nur loslegen“.

Was bedeutet „demenzfreundliche Stadt“?

Brügge verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz für das Thema Demenz. Es geht nicht nur um Pflege und medizinische Behandlung. Das Thema wird aus der Tabuzone geholt, und Menschen mit Demenz werden aktiv in die Stadt und in das gesellschaftliche Leben einbezogen. Im Mittelpunkt stehen die Lebensqualität und die Möglichkeiten der Betroffenen – nicht nur ihre Diagnose und ihre Defizite: „Wir schaffen Sichtbarkeit, ohne zu stigmatisieren.“

Quintina Jonckheere, Projekteiterin "Demenzfreundliche Stadt" in Brügge (Credit: Privat)
Quintina Jonckheere, Projekteiterin "Demenzfreundliche Stadt" in Brügge (Credit: Privat)

Diese Haltung spiegelt sich in den vom Projektteam formulierten Grundprinzipien wider (siehe Infokasten unten). Sie reichen von der respektvollen Kommunikation über die gesellschaftliche Teilhabe bis hin zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen. Letztlich geht es darum, ein Stadtklima zu schaffen, in dem Menschen mit Demenz sichtbar, willkommen und einbezogen sind.

Zwei Beispiele veranschaulichen den Ansatz: Informationen sollten klar und respektvoll formuliert werden, und Gespräche sollten die Menschen immer persönlich ansprechen. Das Personal in der Gastronomie wird zum Beispiel darin geschult, wie es Menschen mit Demenz besser unterstützen kann. Zum Beispiel durch eine klare Sprache, ausreichend Zeit zum Bezahlen oder das Wiederholen von Informationen. „Schon kleine Dinge machen einen großen Unterschied für die Betroffenen“, sagt Jonckheere. Auch Museen bieten Führungen für Menschen mit Demenz an. Speziell geschulte Museumsführer ermöglichen Menschen mit Demenz einen ruhigen und ungestörten Rundgang durch ausgewählte Kunstwerke.

Gemeinsam statt einsam

Das Herzstück des Projekts ist das Lernnetzwerk, in dem sich zahlreiche lokale Organisationen regelmäßig austauschen: Pflegeheime, Sozialdienste, Bildungseinrichtungen und Freiwillige arbeiten gemeinsam an Ideen, wie Brügge demenzfreundlicher werden kann. Dabei gibt es auch Bereiche, die auf den ersten Blick nichts mit Pflege zu tun haben: Zum Beispiel die Sportverwaltung, kulturelle Einrichtungen, das Bauamt, der Bürgerservice. Überall treffen Menschen mit Demenz auf Mitarbeiter, die geschult und sensibilisiert werden sollten.

„Auch in Bereichen, in denen man es nicht erwartet, muss das Thema präsent sein“, betont Jonckheere. Nur durch kontinuierliche Aufklärungsarbeit könne Demenz als Gemeinschaftsaufgabe in der Stadtgesellschaft verankert werden: „Die Zusammenarbeit ist entscheidend. Keiner kann das Thema alleine angehen – wir brauchen die ganze Stadt.“ Die große Zahl der beteiligten Organisationen zeigt, wie sehr eine alternde Gesellschaft das städtische Leben beeinflusst und sich auf alle Lebensbereiche auswirkt.

Auch pflegende Angehörige sind Teil des Netzwerks. Ihre Rolle ist entscheidend, betont Jonckheere: „In Zukunft wird die Gesellschaft noch stärker auf die Pflege von Angehörigen angewiesen sein. Deshalb müssen wir alles tun, um diese Menschen zu unterstützen.“ Viele pflegende Angehörige stehen ohnehin schon unter großem Druck: Arbeit, Kinder, Haushalt – und dann noch die Pflege eines Demenzkranken. „Es wird massiv unterschätzt, wie belastend das sein kann“, sagt Jonckheere.

Um die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft zu meistern, werden gemeinsam Ideen diskutiert, Ergebnisse analysiert und Lehren aus den Erfahrungen gezogen. Dabei geht es nicht um ein festes Maßnahmenpaket, sondern um einen kontinuierlichen Dialog: „Unsere Arbeit ist nie abgeschlossen“, sagt Jonckheere. Vielmehr handelt es sich um einen fortlaufenden Prozess, in dem politische Signale gesetzt, Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsam konkrete Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden.

Quintina Jonckheere erläutert einen weiteren Vorteil der Zusammenarbeit: Obwohl es viele gute Lösungen für Menschen mit Demenz gibt, sind diese oft nicht bekannt – weder bei den Betroffenen noch bei den Organisationen selbst. Kooperation ist daher unerlässlich: „Wenn wir zusammenarbeiten, profitieren alle davon. Die Organisationen, aber vor allem die Menschen mit Demenz, die nicht von einem Ort zum nächsten geschickt werden müssen.“

Wer bei der Stadt eine Förderung für ein demenzfreundliches Projekt beantragt, muss auch mit anderen Akteuren vor Ort kooperieren – das ist eine klare Voraussetzung. Denn nur gemeinsam können synergetische Lösungen entwickelt werden, die über den individuellen Ansatz hinausgehen und die Stadt als Ganzes demenzfreundlicher machen.

Das "Lernende Netzwerk" rund um Quintina Jonckheere gemeinsam mit Stadtrat Pablo Annys, Vorsitzender des Sonderausschusses für Soziales, beim Unterzeichnen der Verpflichtungserklärung zur Demenzfreundlichkeit
Neue Ansätze in der Pflege und Betreuung

Quintina Jonckheere betont, dass die Alterung der Bevölkerung und damit verbundene chronische Erkrankungen wie Demenz eine dauerhafte Herausforderung für die Gesellschaft sein werden. Deshalb wird ein grundlegender Wandel im Denken im Gesundheitswesen immer wichtiger: Weg von einem rein medizinischen Ansatz („Heilung“) hin zu einem fürsorglichen, personenzentrierten Ansatz („Pflege“).

Diesen neuen Ansatz – auch bekannt als „cure to care“ – verfolgen immer mehr Organisationen und Bildungseinrichtungen, wie zum Beispiel die Hochschule HoWest“ in Brügge, verfolgen diesen Ansatz. Sie haben sogar ein eigenes Schulungspaket mit dem Titel „Van Cure naar Care“ – also „Von der Heilung zur Pflege“ – entwickelt. Ihr Ziel: Erhöhung der Palliativpflegekompetenzen von Gesundheitsdienstleistern und Verbesserung der Integration von möglicher Pflegeplanung, Palliativpflege und Pflege am Lebensende in flämischen Gesundheitsorganisationen.

Gleichzeitig wird die Pflege zunehmend zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe: Nachbarschaften, Freiwillige und Vereine spielen eine immer wichtigere Rolle. Gute Pflege darf nicht allein auf den Schultern von Einzelpersonen ruhen: „Wir brauchen ‚fürsorgliche Nachbarschaften‘.“

In Brügge wird dieses Konzept durch spezifische Projekte gefördert, die die Nachbarschaftshilfe stärken und die gegenseitige Unterstützung im Alltag erleichtern. Die Daten zeigen, dass vor allem Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status oft stärker von ihrer Nachbarschaft abhängig sind als von Familie oder Freunden. „Wenn wir die am meisten gefährdeten Menschen in unserer Stadt schützen wollen, müssen wir ihre Nachbarschaft stärken“, erklärt Jonckheere. Solche Nachbarschaftsstrukturen machen die Stadt nicht nur demenzfreundlicher, sondern fördern auch die soziale Teilhabe.

Blick nach vorn: Was die Zukunft bringt

Was wünscht sich Quintina Jonckheere für die Zukunft? Dass sich die Stadt zu einer gesunden Stadt mit Bürgern entwickelt, die über ein hohes Maß an Gesundheitskompetenz verfügen. Das bedeutet, dass die Menschen in der Lage sind, Gesundheitsinformationen zu verstehen, kritisch einzuordnen und sie auf ihre eigene Lebenssituation anzuwenden. Umfragen zeigen derzeit, dass die Gesundheitskompetenz vieler Bürgerinnen und Bürger in Belgien noch zu gering ist: „Fast zwei Drittel der Belgier verfügen über unzureichende Gesundheitskompetenzen.“ Ein Handlungsfeld, dem Jonckheere besondere Aufmerksamkeit widmen wird.

Welchen Rat hat Jonckheere für andere Städte? „Warten Sie nicht. Fangen Sie einfach an. Auch kleine Schritte können eine große Wirkung haben.“ Sie betont, dass der Aufbau einer demenzfreundlichen oder fürsorglichen Gemeinschaft nicht von perfekten Bedingungen oder großen Budgets abhängt. Der erste Schritt besteht darin, Gespräche zu beginnen, lokale Experten einzubeziehen, zuzuhören und vorhandene Ressourcen zu vernetzen. Auf diese Weise können Lösungen, die oft schon vor Ort vorhanden sind, sichtbar und wirksam werden.

 

Weitere Informationen über das Projekt:
🔗 www.brugge.be/dementievriendelijk

 

Was macht Brügge demenzfreundlich?

Die Stadt konzentriert sich auf einen ganzheitlichen Ansatz, der über Pflege und Medizin hinausgeht:

  • Tabubrechende Maßnahmen schärfen das öffentliche Bewusstsein für Demenz. Herausforderungen können nur bewältigt werden, wenn wir darüber sprechen.
  • Der Fokus liegt auf den Stärken und Möglichkeiten der Betroffenen – ohne deren Einschränkungen zu leugnen. Lebensqualität auch mit einer Demenzdiagnose.
  • Menschen mit Demenz erhalten eine Stimme und werden aktiv in Projekte eingebunden.
  • Demenzfreundliche Kommunikation ist entscheidend – einfach, respektvoll und inklusiv.
  • Die Zusammenarbeit zwischen einer Vielzahl von Organisationen schafft ein Netz gemeinsamer Verantwortung.
  • Pflegende Angehörige werden einbezogen und wertgeschätzt.
  • Nachbarschaften werden gestärkt, um gemeinsam zu helfen.
  • Mit Sensibilisierungskampagnen wird das Verständnis in der Gesellschaft gefördert.
Anja Herberth
Author: Anja Herberth

Chefredakteurin

Previous Post

Urlaub mit Demenz: Wenn Pflege eine Entlastung braucht

Related Posts

Pflege ist häufig ein 24/7-Job - ohne Pause. Der 'Urlaub mit Demenz' sorgt für die dringend notwendige Erholung - Credit: MAS Alzheimerhilfe
Feature

Urlaub mit Demenz: Wenn Pflege eine Entlastung braucht

3. Juli 2025
Wer jetzt im Alter eine Wohnung oder ein Haus kauft – oder plant, umzubauen –, hat die Chance, schon heute an das Morgen zu denken. Credit: Shutterstock
Feature

So erkennen Sie, ob ein Haus fürs Alter geeignet ist

30. Juni 2025
Kostenloser Begleitservice beim Ein-, Um- und Aussteigen (in D an rd. 600 Bahnhöfen, in AUT an 150 Bahnhöfen). Anmeldung mindestens 24 Stunden vorher (telefonisch oder online). Credit: OEBB/Harald Eisenberger
Feature

Barrierefreiheit im Urlaub: So reisen Sie sicher und komfortabel

30. Juni 2025
Hitze muss kein Risiko sein – wenn man weiß, wie man sich schützt. Wer frühzeitig Vorkehrungen trifft, auf Warnzeichen achtet und bei Bedarf moderne Hilfsmittel einsetzt, kann den Sommer auch im Alter genießen. Credit: Shutterstock
Feature

Cool bleiben: Wie ältere Menschen sicher durch den Sommer kommen

4. Juni 2025
Personen mit geringerem Vermögen tragen ein um 85 % erhöhtes Risiko, falsch oder unangemessen behandelt zu werden. Credit: Shutterstock
Orientierung

Studie: Armut erhöht Risiko, falsche Medikamente zu erhalten

23. Mai 2025
Ein älterer, einsamer Mann sitzt in einem Sessel
Orientierung

Einsamkeit: Das unterschätzte Gesundheitsrisiko

23. Mai 2025

Kommentar hinterlassen Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Deutsch
  • English

Folge uns

Facebook Instagram

Newsletter

loader

Welche Tools und Konzepte zu altersgerechtem Wohnen, Pflege & Betreuung gibt es und wo sind sie zu finden? Unser Newsletter gibt Antworten!


Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung

Aktuell

Brügge, Westflandern: Die belgische Stadt im Nordwesten des Landes zeigt mit dem Projekt „Dementievriendelijk Brugge“, wie gelebte Inklusion und Lebensqualität im urbanen Raum aussehen können. Foto: Shutterstock

Brügge zeigt, wie es geht: Eine Stadt wird demenzfreundlich

3. Juli 2025
Pflege ist häufig ein 24/7-Job - ohne Pause. Der 'Urlaub mit Demenz' sorgt für die dringend notwendige Erholung - Credit: MAS Alzheimerhilfe

Urlaub mit Demenz: Wenn Pflege eine Entlastung braucht

3. Juli 2025
Altern ist nicht nur ein natürlicher Prozess, sondern auch ein wesentlicher Risikofaktor für fast alle chronischen Krankheiten. Wenn wir den Alterungsprozess besser verstehen lernen, können wir ihn für ein gesundes Altern beeinflussen. Credit: Shutterstock

Gesundes Altern ermöglichen: Warum Medizin neu gedacht muss

18. Juni 2025
Das 'T1' von Trump Mobile in dezentem Gold wird voraussichtlich ab August erhältlich sein - Credit: Trump Mobile

Trump Mobile: Telemedizin im Mobilfunktarif inkludiert

17. Juni 2025
Wer jetzt im Alter eine Wohnung oder ein Haus kauft – oder plant, umzubauen –, hat die Chance, schon heute an das Morgen zu denken. Credit: Shutterstock

So erkennen Sie, ob ein Haus fürs Alter geeignet ist

30. Juni 2025
SmartBuildingsCompass

Unsere Recherchen und Interviews zu intelligentem Wohnen im Alter werden mit viel Energie und Leidenschaft von unserem Team verfasst. Viel Vergnügen beim Lesen!

Fehlen ihnen Informationen? Dann freuen wir uns über eine Info an redaktion@sbc.co.at!

Alle Rechte vorbehalten (2025).

  • Deutsch
  • English

Folge uns

Facebook Instagram
  • Home
  • Newsletter abonnieren
  • Über uns
  • Marketing: Informationen für Unternehmen
  • Marketing Newsletter abonnieren
  • Kontakt
  • Kontakt & Impressum
  • FAQ
  • Offenlegung
  • Nettiquette
  • Datenschutzerklärung
  • AGBs

© 2025 by owl lab e.U. Wir navigieren Wandel.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.
Cookie SettingsAccept All
Manage consent

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional11 monthsThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy11 monthsThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN
No Result
View All Result
  • Home
  • Altersgerechtes Wohnen
  • Tech & Tools
  • Über uns
  • Glossar

© 2025 by owl lab e.U. Wir navigieren Wandel.

SMART LIVING IN OLD AGE BEGINS HERE!

Which concepts for senior living are on the market – and where can you find them? Our newsletter provides answers!

HIER BEGINNT Smartes Wohnen im Alter!

Welche Konzepte für altersgerechtes Wohnen gibt es - und wo findet man diese? Unser Newsletter gibt Antworten! ​