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Leqembi: Was Sie über das Alzheimer-Medikament wissen sollten

Lequembi ist das erste und Deutschland und Österreich verfügbare Medikament, das den krankheitsauslösenden Mechanismus hemmt. Credit: Eisai Inc.

Lequembi ist das erste und Deutschland und Österreich verfügbare Medikament, das den krankheitsauslösenden Mechanismus hemmt. Credit: Eisai Inc.

Im April wurde es seitens der EU-Kommission zugelassen, nun ist das Alzheimer-Medikament Leqembi auch in Deutschland und Österreich zugelassen. Es handelt sich um einen neuen Antikörper (Wirkstoff: Lecanemab), der für die Behandlung im frühen Stadium der Alzheimer-Krankheit entwickelt wurde – insbesondere bei milder kognitiver Beeinträchtigung (MCI) oder beginnender Alzheimer-Demenz.

Damit sind Österreich und Deutschland eine der ersten in der EU, weltweit ist Leqembi in Status 1.9.2025 in 48 Ländern zugelassen.

Wir haben  die wichtigsten Informationen zu diesem Medikament zusammengefasst:

  1. Wie funktioniert das Medikament?
    Bei Alzheimer sterben die Nervenzellen im Gehirn nach und nach ab, und dies führt zum Verlust der geistigen Fähigkeiten. Die Ursachen sind zwar noch nicht gänzlich geklärt, die Forschung nimmt jedoch an, dass giftige Ablagerungen im Gehirn dafür verantwortlich sind. Von diesen beiden Protein-Ablagerungen werden sie in Zukunft wohl noch öfters hören: Die betroffenen Verklumpungen heißen Amyloid-beta und Tau-Fibrillen. In den Gehirnen der betroffenen Erkrankten sammeln sich viele Klumpen und Ablagerungen dieser Substanzen. Besonders betroffen ist anfangs die Hirnregion Hippocampus, der für das Gedächtnis verantwortlich ist. Daher ist ein typisches Frühsymptom ein Problem mit dem Kurzzeit-Gedächtnis, weiters Herausforderungen beim Planen und Organisieren, Stimmung und Verhalten verändern sich.

    Es wird vermutet, dass diese Verklumpungen die Kommunikation zwischen den Zellen und die Versorgung mit Nährstoffen stören. Dadurch sterben die Nervenzellen ab und die Betroffenen bauen ab. Das Medikament Leqembi erkennt die Vorstufen dieser Klumpen und Ablagerungen, und bindet sie. Dadurch wird das eigene Immunsystem aktiviert und die Verklumpungen abgebaut und neue Plaques verhindert.

  2. Kann Alzheimer nun geheilt werden?
    Nein – eine Heilung ist nicht möglich. Leqembi zielt darauf ab, den geistigen Abbau bei Betroffenen im Frühstadium zu verlangsamen, kann ihn aber nicht stoppen. In einer Studie zeigte sich, dass der geistige Abbau nach 18 Monaten um im. Schnitt 31% verlangsamt wurde.

    Obwohl Leqembi nachweislich wirkt, stufen Fachleute den Nutzen insgesamt als eher begrenzt ein. Unklar bleibt, wie deutlich sich die Verlangsamung der Erkrankung im Alltag der Betroffenen tatsächlich bemerkbar macht. Die bisherigen Daten deuten jedoch darauf hin, dass der Effekt mit längerer Behandlungsdauer zunimmt. Ob eine Therapie über die bislang untersuchten 18 Monate hinaus noch stärkere Vorteile bringt, müssen weitere Studien klären.

  3. Wer ist für Leqembi geeignet?
    Das Medikament ist leider nur für einen kleinen Teil der Alzheimer-PatientInnen geeignet: 
    • Das Medikament kommt nur für Betroffene im frühen Stadium der Erkrankung in Frage, also bei einer Alzheimer-Diagnose im Stadium einer leichten kognitiven Störung oder im frühen Stadium einer Alzheimer-Demenz.
    • Es braucht den Nachweis der oben besprochenen Ablagerungen (z. B. per Lumbalpunktion oder einer Amyloid-PET (Positronen-Emissions-Tomographie). Das ist ein spezielles bildgebendes Verfahren, das genutzt wird, um Ablagerungen von Amyloid-Beta im Gehirn sichtbar zu machen.
    • Die Betroffenen dürfen lediglich eine Kopie des ApoE4-Gens in sich tragen, Personen mit zwei Kopien sind wegen höherer Nebenwirkungsrisiken ausgeschlossen. Das Risiko für Nebenwirkungen wie Hirnschwellungen oder Hirnblutungen ist deutlich erhöht.

      Risiko-Gene entscheiden mit darüber, ob ein höheres oder niedrigeres Risiko vorhanden ist, an Alzheimer zu erkranken. Das bekannteste und wichtigste Gen ist das Protein ApoE4, das von beiden Elternteilen an die Kinder weitergegeben werden kann. Alle an Alzheimer Erkrankten tragen zu 60% mindestens eine ApoE4-Kopie in sich. Etwa 25% der Bevölkerung tragen eine Kopie, etwa 2% tragen zwei Kopien dieses Gens in sich. Menschen mit zwei Kopien dieses Gens tragen das höchste Risiko, an Alzheimer zu erkranken (etwa 10x höher als bei Menschen mit anderen ApoE-Varianten).

      Die Tests auf ApoE4 spielten bislang nur in Forschungsstudien eine Rolle, künftig gehören sie zur Standard-Diagnostik für eine Behandlung im frühen Krankheitsstadium.

    • Es ist keine gleichzeitige Einnahme von Gerinnungshemmern erlaubt, da diese Kombination das Risiko einer Gehirnblutung deutlich erhöht.
  1. Wie viele PatientInnen sind potenziell behandelbar?
    Laut einer Schätzung des deutschen Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen aus dem Mai 2025 erfüllt etwa 1 von 100 mit einer Alzheimer-Demenz die Voraussetzung für eine Behandlung mit dem Medikament. Neue Berechnungen des Zentralinstituts für kassenärztliche Versorgung in Deutschland sprechen von etwa 6% der Erkrankten. Diese Zahl gilt jedoch als optimistische Obergrenze. Man geht von einer deutlich niedrigeren Zahl aus auf Grund einer aufwendigen Diagnostik, mehreren Ausschlusskriterien (z.B. frühe Diagnose, Details siehe oben) und begrenzten ärztlichen Kapazitäten mit den notwendigen personellen und technischen Ausstattungen.

    Denn die Behandlung soll von Ärzten eingeleitet und überwacht werden, die „Erfahrung in der Diagnose und Behandlung der Alzheimer-Krankheit und Möglichkeiten zur zeitnahen Durchführung einer Magnetresonanztomografie (MRT) haben.“ Auch die Infusionen sollten „von qualifiziertem medizinischem Fachpersonal verabreicht werden, das in der Überwachung auf infusionsbedingte Reaktionen sowie in deren Erkennung und Behandlung geschult ist.“ In der Praxis werden die Behandlungen also nicht von HausärztInnen, sondern beispielsweise von Gedächtnis-Ambulanzen umgesetzt. In Österreich führt das Wiener AKH bereits die ersten Behandlungen durch. 

  2. Wie läuft eine Behandlung ab?
    Leqembi wird alle zwei Wochen über eine Infusion verabreicht (Dauer: ca. 1 Stunde). Vor und während der Therapie sind spezielle MRT-Kontrollen nötig, um mögliche Nebenwirkungen (Hirnschwellungen oder Hirnblutungen) früh zu entdecken. Die Behandlung wird beendet, wenn sich die Alzheimer-Erkrankung verschlechtert und in ein mittelschweres Stadium übergeht. Dies wird alle 6 Monate überprüft.

    Die Teilnahme an einem EU-weiten Kontrollprogramm ist verpflichtend, sowohl die PatientInnen als auch die behandelnden ÄrztInnen werden in ein zentrales Register eingetragen.

  3. Welche Nebenwirkungen sind bekannt?
    Bei einem Teil der TeilnehmerInnen traten Hirnschwellungen und Hirnblutungen auf. Diese waren oft symptomlos, wurde aber natürlich engmaschig kontrolliert. Weitere Nebenwirkungen: Infusionsreaktionen, Kopfschmerzen.

    In der Studie tragen drei Todesfälle auf, zwei davon im Zusammenhang mit der gleichzeitigen Einnahme von Gerinnungshemmern – laut Herstellern ohne gesicherten kausalen Zusammenhang zum Medikament selbst 

  4. Warum ist Leqembi bedeutsam?
    Erstmals gibt es in der Alzheimer‑Therapie ein Medikament, das am grundlegenden, krankheitsauslösenden Mechanismus – also bei den Amyloid‑Ablagerungen – direkt ansetzt. Bis dato wurden vor allem die Symptome gelindert (z.B. Antidementiva zur Verbesserung der Signalübertragung und Neuroleptika zur Linderung von bestimmten Begleiterscheinungen wie Wutausbrüchen, Halluzinationen und Wahnvorstellungen).
  5. Wird es noch mehr Medikamente am Markt geben?
    Das Medikament Kisunla (Donanemab) befindet sich in der EU aktuell im Zulassungsverfahren, Stand 1.9.2025 ist es bereits in den USA, Japan, China und Großbritannien zugelassen. Im Juli 2025 wurde seitens des Expertenrats der Europäischen Arzneimittelagentur EMA die Zulassung empfohlen, es wird seitens ExpertInnen die Zulassung in wenigen Monaten erwartet.

    Kisunla wird von Eli Lilly entwickelt und zielt ebenfalls auf die Ingangsetzung einer Immunreaktion ab, um die giftigen Proteinablagerungen im Gehirn zu entfernen. Wie bei Lequembi kann auch dieses Medikament den kognitiven Abbau nur verlangsamen, aber nicht gänzlich verhindern.

Sie wollen sich in zuverlässigen Quellen über die Medikamente einlesen? Dann empfehlen wir:

Auf Deutsch:

  • Mehr zu Leqembi 
  • Mehr zu den Alzheimer-Ursachen 
  • Medikamente bei Alzheimer 
  • Mehr zum Risiko-Gen ApoE4 
  • Mehr zum Medikament Kisunla 

Auf Englisch: 

  • European Medicines Agency: Überblick über Leqembi
  • Die FDA (US Food & Drug Administration) empfiehlt zusätzliche, frühere MRT-Überwachung für Alzheimer-Patienten, die Leqembi einnehmen 

Anja Herberth
Author: Anja Herberth

Chefredakteurin

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