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Home Demenz

Sparen am falschen Ende: Warum Kürzungen bei Demenz- und Angehörigen-Unterstützung fatal sind

Die Pflege wird verstärkt zu Hause stattfinden - müssen. Wird die Unterstützung für die Betroffenen und ihre Angehörigen gekürzt, wird zwar kurzfristig eingespart - im Endeffekt werden die Kosten nur still und leise in anderen Teile des Systems verschoben. Credit: Shutterstock

Die Pflege wird verstärkt zu Hause stattfinden - müssen. Wird die Unterstützung für die Betroffenen und ihre Angehörigen gekürzt, wird zwar kurzfristig eingespart - im Endeffekt werden die Kosten nur still und leise in anderen Teile des Systems verschoben. Credit: Shutterstock

Stellen Sie sich vor, Sie sind Journalistin und interviewen zwei sehr engagierte Damen, die elf (!) Jahre lang mit viel Herzblut ein vorbildliches, alltagsnahes Netzwerk für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen aufgebaut haben. Plötzlich bekommen Sie die Nachricht: Der Artikel muss komplett umgeschrieben werden. Denn in der Gemeinde, in der sehr viele ältere Menschen leben, wurden Leistungen zuletzt massiv reduziert und Stellen gestrichen. Die Arbeitsplätze der beiden Damen fielen dem Rotstift zum Opfer.

Kommunale Budgets geraten unter Druck und es muss gespart werden – das ist mir schon klar. Doch wer ausgerechnet bei Angeboten für ältere Menschen und ihre pflegenden Angehörigen spart, spart am völlig falschen Ende. Das nimmt Familien Entlastung und ist politisch wie volkswirtschaftlich kurzsichtig. Ein Kommentar von Herausgeberin Anja Herberth – aus aktuellem Anlass.

An die Wand fahren – mit Anlauf

In meiner Praxis rede ich mit vielen Menschen aus der Sozialwirtschaft, ich recherchiere und interviewe zu Demenz & Co., was ältere Menschen und ihre (pflegenden) Angehörigen brauchen. Plätze im Pflegeheim sind rar, oft braucht es die aber auch nicht. Menschen brauchen vor allem Unterstützung darin, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden möglichst selbständig wohnen bleiben zu können. Was hier regional aufgebaut wurde, ist sehr sehr wertvoll.

Denn rede ich mit der Politik, wird klar: Es wird trotz des steigenden Bedarfs an Pflegeleistungen gespart, wo es nur geht. Der demographische Wandel ist ja in vollem Gange: Laut OEC stoppt 2025 der kontinuierliche Anstieg der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter und deren Rückgang beginnt.

Zu Hause wohnen bleiben zu können, ist daher nicht nur der Wunsch vieler Menschen – alles andere ist schlicht nicht mehr finanzierbar. Und das Fachpersonal gibt es dafür auch nicht. Im Gegenteil: Pflegeheime sind oft nur teilweise belegt, weil auf Grund des Fachkräftemangels der vorgeschriebene Betreuungsschlüssel nicht eingehalten werden kann.

Umso verdutzter bin ich, wenn Unterstützungsprogramme für ältere Menschen und ihre pflegenden Angehörigen eingestampft werden. Wenn die Pflege vermehrt zu Hause stattfinden muss, dann braucht es zumindest Hilfe, diese zu entwickeln. Damit in den Familien Orientierung vorhanden ist, wie diese Herausforderung geschultert werden kann. Denn oft ist bei den Familien völlige Ratlosigkeit vorhanden, es ist kaum jemand vorbereitet. Das ist auch der Grund, warum diese Kürzungen so einfach möglich sind: Es hat niemand am Plan, dass diese Leistungen für Familien essentiell sind.

Insbesondere die Pflege in den höheren Pflegestufen ist für Familien herausfordernd. Werden die regionalen Unterstützungs-Netzwerke aus Geldgründen eingestampft, erzeugt dies sehr viel Leid und Überforderung in den Familien. Credit: Shutterstock
Insbesondere die Pflege in den höheren Pflegestufen ist für Familien herausfordernd. Werden die regionalen Unterstützungs-Netzwerke aus Geldgründen eingestampft, erzeugt dies sehr viel Leid und Überforderung in den Familien. Credit: Shutterstock
Was solche Programme leisten – und warum sie unersetzlich sind

Dort, wo es funktioniert, spannen Kommunen einen breiten Schulterschluss über Vereine, HausärztInnen, Apotheken, Pflegeheime, Verwaltung, Bauhof und Ehrenamt. Brugge (Belgien) ist nicht nur ein malerischer Touristenmagnet – die Stadt macht vor, wie der Aufbau einer alters- und demenzfreundlichen Stadt geht: Die fachübergreifende Zusammenarbeit bringt praktische Lösungen hervor, die unmittelbar wirken.

Ein wichtiger Baustein ist die Schulung des gesamten kommunalen Umfelds: Vom Außendienst über Banken, Handel und Gastronomie bis hin zum Bauhof und Wasserwerk werden MitarbeiterInnen im Umgang mit älteren Menschen und an Demenz Erkrankten sensibilisiert. Sogar BusfahrerInnen werden einbezogen, damit Betroffene sicher an der richtigen Station aussteigen; Geschäfte finden unbürokratische Lösungen, wenn Bezahlen nicht mehr gelingt. Besonders entlastend: Regelmäßige Tages-/Halbtagesbetreuung, damit Angehörige Luft holen, Termine wahrnehmen oder einfach Kraft tanken können.

Das Ergebnis: Sicherheit, Würde und Alltagstauglichkeit – genau dort, wo das Leben stattfindet. Noch mehr Ideen gefällig? Sitzgelegenheiten mit höherer Sitzfläche im öffentlichen Raum (zum besseren Aufstehen); Kultur-Begleitungen, damit Menschen mit Demenz selbstverständlich teilhaben (z.B. spezielle Museums-Führungen); leicht zugängliche Informationsabende; sogar spezielle Kochkurse für Menschen mit Schluckstörungen. All das hat für die Betroffenen und ihre Angehörigen spürbare positive Effekte im Alltag. 

Dieses Gefüge wird nicht nur finanziell gemeinsam von Ländern und Gemeinden getragen, einen starken Beitrag leistet auch das Ehrenamt. Diese Mischung aus professioneller Koordination und freiwilliger Unterstützung macht Kommunen resilient – und entlastet die professionelle Pflege und das Budget. 

Pflege betrifft uns alle: Wir alle haben Eltern, Großeltern. Werden die Menschen mit der Herausforderung Pflege alleine gelassen, so wirkt das tief in das Familiengefüge. Die Reputation der Politik ist bereits sehr schwach, die Regierungen in Deutschland und Österreich unbeliebt – und sie wird durch das Alleinelassen der Menschen nicht besser. Meine Meinung: Das Erstarken der radikalen politischen Ränder sollte uns nicht wundern. Die Herausforderungen in den Familien wachsen, mit den Lösungen werden sie alleine gelassen.

Warum diese Kürzungen „Wahnsinn“ sind

Wenn Koordination und Schlüsselstellen entfallen, zerfällt das Netz: Niedrigschwellige Angebote werden weniger oder verschwinden ganz, Ehrenamtliche verlieren Anlaufstellen, und die betroffenen Familien Teilhabe- und Entlastungsmodelle. Die Folge ist eine sichtbare Verschlechterung im Alltag der Betroffenen und ein stiller Kostenschub in andere Teile des Systems. 

Viele Gemeinden stehen vor denselben Zwängen: Geld fehlt, Förderprogramme sind in Bürokratie und Projektmangement aufwendig, und mancherorts werden in der Not selbst bestehende Aktivitäten eingestampft. Was in der Pflege kurzfristig Einsparungen bringt, erzeugt jedoch mittelfristig im System höhere Kosten. Die (teureren) Pflegeheime werden überlastet, die notwendigen ambulanten oder teilambulanten Strukturen zur Unterstützung zu Hause sind nicht in ausreichendem Maß vorhanden. Die Krankenhausaufnahmen steigen, die Angehörige brennen aus.

  1. Die Einsparungen treffen genau die falschen Ziele. Die Angebote halten Menschen länger gut zu Hause, also genau dort, wo sie leben wollen – und wo Pflege am nachhaltigsten und am günstigsten organisiert werden kann. Möglichst frühe Beratung, niedrigschwellige Entlastung und eine alters- und demenzfreundliche Umgebung senken Risiken, stabilisieren Familien und vermeiden teure Eskalationen. 
  2. Die Einsparungen zerstören Multiplikator-Effekte und die vorhandenen Hebel, die Regionen demenz – und altersfreundlich machen. Die Pflege und Belastung bleibt auf den Schultern einzelner hängen, die nach und nach ausbrennen. Wird hier gekürzt, geht auch Systemwissen verloren, das sich nicht von heute auf morgen ersetzen lässt. 
  3. Planlose Einsparungen demotivieren Ehrenamt und Partnerschaften. Ehrenamt braucht koordinierte Strukturen, Rückhalt und Anerkennung. Werden diese Strukturen abgebaut, franst das Netz aus – das Ehrenamt springt nicht „von selbst“ ein. 
  4. Die Einsparungen blenden den demografischen Realismus aus. Schon heute fehlen Fachkräfte und niederschwellige Angebote. Wer jetzt spart, verschärft morgen den Mangel – mit allen Folgen für Sicherheit, Gesundheit und Lebensqualität. 
Was Kommunen jetzt tun sollten – statt zu kürzen
  • Koordination sichern: Die Rolle, die Netzwerk, Schulungen, Ehrenamt und Angebote zusammenhält, ist systemrelevant. Ohne sie fallen Bausteine auseinander, die dabei helfen, Menschen möglichst lange zu Hause zu wohnen. 
  • Alltag vor Ort priorisieren: Sitzgelegenheiten, sichere Wege, Kulturbegleitung, Informationsabende und Tages-Betreuungen sind kleine Hebel mit großer Wirkung – unbedingt erhalten. 
  • Ehrenamt stärken: Eine gute Koordination (heute gibt’s dafür nicht nur Excel-Listen!) plus Schulungen und Aufwandsersatz sind Investitionen in die regionale Stabilität, keine „Nice-to-haves“. 
  • Wirtschaft & Daseinsvorsorge verbinden: Banken, Handel, Gastronomie und Verkehr in Schulungen einbinden – das ist relativ günstig, schafft aber spürbare Barrierefreiheit im Alltag. 
  • Planbare Finanzierung vereinbaren: Land–Gemeinde-Modelle und (wo sinnvoll) Fördermittel so aufsetzen, dass Verlässlichkeit entsteht – statt Ad-hoc-Sparen, das Strukturen zerstört. 

Gerade wenn Budgets knapp sind, braucht es intelligente Prioritäten – nicht den Rotstift bei denen, die am wenigsten Lobby haben. Angebote, die Selbstständigkeit, Sicherheit und Entlastung im Alltag sichern, sind Kernaufgaben der Daseinsvorsorge, kein verzichtbarer Luxus. Wer sie streicht, produziert Folgekosten und menschliches Leid. Wer sie schützt, hält seine Gemeinde lebenswert und zukunftsfähig. Oder deutlicher: Kürzungen bei der Unterstützung älterer Menschen und ihrer pflegenden Angehörigen sind der Wahnsinn.

Ihre Anja Herberth / Herausgeberin

Email: anja@sbc.co.at

Anja Herberth
Author: Anja Herberth

Chefredakteurin

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